Ein tapferer Sprung in des Gegners Schlagschuss und… Bam! Da ist er, der schlimmste Schmerz von allen. Drei Wege wie man diese dumpfe und bösartige Qual schneller los wird.
Betty White, die berüchtigte Grand Dame der amerikanischen Comedy, meinte einmal frei übersetzt: „Warum heißt es eigentlich, man müsse ‚Eier in der Hose haben‘. Die halten doch nix aus.“ Und sie hatte verdammt recht.
Meist erwischt es die Tapfersten unter uns, jene die ihren Körper der drohenden Gefahr gegenüberstellen – dem Ball, der Kelle, dem Schuh. Dann kreisen plötzlich alle Heiligen über einem. Diese Tipps sollen helfen, sie zu verscheuchen:
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1. Auf den Fersen springen.
Der Klassiker. Stehe aufrecht, strecke deinen Oberkörper und gönn dir paar Hüpfer. Versuche dabei immer leicht auf der Ferse zu landen, so dass dir kleine Stoßwellen durch den Körper wandern. Aber sei vorsichtig und spring nicht zu heftig, damit du deinen Rücken nicht verletzt.
2. Dem Schmerz davonlaufen.
Klingt komisch, ist aber so. Bevor sich der Schmerz in deinem ganzen Körper verbreitet, leg ein paar Sprints aufs Parkett. Ändere dabei ab und zu die Richtung und hör nicht auf bis zu spürst, dass der Schmerz nachlässt.
3. Verlagere den Schmerz.
Funktioniert nicht so verlässlich wie Nummern eins und zwei, kann aber trotzdem Abhilfe schaffen. Versuch dich in den Oberarm zu kneifen und verpass dir eine Schelle auf den Oberschenkel. Der Schmerz im Schritt fühlt sich dann schwächer an.
Egal, welche Prozedur du wählst, sollte der Schmerz bleiben, solltest du dich schwindelig oder krank fühlen, suche umgehend einen Arzt auf. 2013 erwischte Dalen’s Anton Ermling ein Schuss so hart, dass sein Hoden dabei zerquetscht wurde und umgehend amputiert werden musste, da sonst das Leben des Spielers gefährdet wäre. Also lieber doch die Rückseite anbieten.
Foto: IFF