In Sachen Trainerausbildung hat sich in den letzten Monaten so einiges getan. Die Ansätze die Trainerqualität in der Breite zu fördern und zu verbessern ist von großer Relevanz für die weitere Entwicklung von Floorball in Deutschland. Im Spitzensport sind die Vereine derweil zu großen Teilen noch auf sich selbst gestellt. Um Abhilfe zu schaffen haben die Baltic Storms, als erster Verein in Deutschland, seit kurzem die Software XPS-Network im Einsatz. Wir erklären euch wie es dazu kam und wie die Software die Trainingsqualität deutlich verbessert.
Weltweit erfolgreich
Wer sich etwas intensiver mit Software für Trainer auseinandersetzt, der stößt schnell auf den Namen XPS-Network. Weltweit setzten tausende Trainer auf die Software aus dem Hause Sideline Sports, ganz egal ob Fußball, Handball oder Basketball. Darunter gibt es viele prominente Nutzer, so arbeitet beispielsweise der Deutsche Handball Bund mit XPS-Network ebenso wie die dänische Fußball Nationalmannschaft. Wenn man sich auf der Website von Sideline Sports durch die Übersicht ihrer Kunden scrollt, dann fällt eines sofort auf: Neben den Teams und Verbänden aus den etablierten Sportarten, lassen sich auch diverse bekannte Floorball-Mannschaften entdecken. So kommt XPS-Network unter Anderem beim schwedischen Verband oder bei den Elite Clubs Falun und Storvreta zum Einsatz.
Da die Baltic Storms im internationalen Floorball Business gut vernetzt sind, bekamen sie schnell einen Hinweis auf XPS-Network. René Potthoff, Trainer der Storms, war sofort begeistert vom Umfang des Programms: „XPS bietet einem wirklich alles. Videoanalyse, Trainingsplanung, individuelle Betreuung einzelner Spieler, genauso wie die klassischen Standardfunktionen, wie z.B. Kalender und einen Messenger“. Außerdem bietet das Programm sehr detaillierte Statistiken an, die z.B. die Entwicklung von einzelnen Spielern präzise darstellen.
XPS im Trainingsalltag
Aber wie wirkt sich XPS jetzt konkret auf die Trainingsqualität aus, wie funktioniert der Einsatz in der Praxis? Bei den Baltic Storms ist XPS mittlerweile fester Bestandteil des Trainingsalltags. Es beginnt schon weit vor Betreten der Halle: Potthoff bereitet das Training vor, alle Inhalte werden ins Programm eingetragen, zu den einzelnen Übungen werden direkt noch Erklärvideos verlinkt. Sobald Potthoff mit der Planung eines Trainings fertig ist, gibt er das für die Mannschaft frei. Damit bekommen alle Spieler eine Benachrichtigung auf ihr Handy und haben dann jederzeit die Möglichkeit sich anzugucken, was sie später im Training erwartet. Für Potthoff ein Ablauf, der sich bewährt hat, denn er spart sich so wertvolle Zeit in der Halle, die sonst für lange Erklärphasen draufgeht. Gerade bei uns in Deutschland, wo vielerorts Hallenzeiten bekanntlich ein rares Gut sind, ein nicht zu unterschätzender Faktor.
Neben der Trainingsplanung nutzt Potthoff noch weitere Features regelmäßig: Besonders die Videoanalyse hat es ihm angetan. Mit einfachen Tools lässt sich ein ganzes Spiel schnell auf die relevanten Szenen runterbrechen, die einzelnen Situationen können dann noch um Zeichnungen und Kommentare ergänzt werden, sodass ein kompaktes Video entsteht, was sich die Spieler dann wieder angucken können, wenn es ihnen passt.
Die Spieler sind aber nicht dauerhaft in der Rolle des Konsumenten. Via App tragen sie regelmäßig ihre persönlichen Trainingseinheiten, wie z.B. Krafttraining ein. So bekommt Potthoff als Trainer immer einen guten Überblick über die Trainingsaktivitäten seiner Spieler. Natürlich ist es auch möglich individuell auf die Spieler einzugehen. Egal ob ein Einzelgespräch, über das der Spieler per Push-Benachrichtigung informiert wird, oder eine Videoanalyse die individuell einen Spieler betrifft, mit XPS Network lässt hat Potthoff das ultimative Tool zur Trainings-Organisation und -Gestaltung jederzeit zur Hand.
XPS bald Bundesliga Standard?
Der Floorball in Deutschland entwickelt sich stetig weiter, doch bis zur Professionalität ist es noch ein weiter Weg. Dennoch lässt sich eine interessante Entwicklung bei den beobachten, wenn man sich die Bundesligateams mal etwas genauer unter die Lupe nimmt. Im Laufe der letzten Jahre wurde hier in Sachen Professionalität sicher am meisten zugelegt. Das zeigt sich nicht nur an der Öffentlichkeitsarbeit der Bundesligisten, viele Vereine greifen mittlerweile auf Expertise aus dem Ausland zurück, wenn es darum geht die Trainerposition zu besetzen. Und wer weiß vielleicht ist es der nächste Schritt, dass sich XPS Network in der Bundesliga etabliert.
Lukas Jakoubek, Country Manager Deutschland bei Sideline Sports würde sich darüber freuen: „Mit XPS-Network sind wir international bereits sehr stark im Floorball vertreten. Im Gegensatz zu Handball und Basketball ist Floorball in Deutschland bei uns noch stark unterrepräsentiert. Wir verfolgen die Entwicklung des Floorballs in Deutschland sehr gespannt und wissen um die Bedeutung des deutschen Floorballs für die weltweite Entwicklung der Sportart. Diese Entwicklung wollen wir unterstützen und haben mit XPS-Network das perfekte Tool, um die Trainingsqualität und Organisation in den Vereinen in Deutschland zu verbessern.“
Dieser Artikel wurde im Rahmen einer bezahlten Kampagne veröffentlicht.